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private equity

Private Equity bezeichnet eine Form der Unternehmensbeteiligung, bei der Investoren Eigenkapital in nicht-börsennotierte Unternehmen investieren. Regelmäßig erfolgt diese Beteiligung durch die Investoren nicht direkt, sondern indirekt über Private Equity Fonds. Diese Private Equity Fonds identifizieren diese Unternehmen, wahren die Interessen für die Investoren und begleiten den späteren Unternehmensverkauf.

Bei Private Equity Investments steht eine mittel- bis langfristige Unternehmens­wert­steigerung im Vordergrund, da regelmäßig erst Rückflüsse an die Investoren bei Verkauf der jeweiligen Unternehmens­beteiligung entstehen. Zwischenzeitliche Dividenden aus den Beteiligungen sind für Investoren nur bedingt zu erwarten, da zwischenzeitliche Cash Flows für Schuldentilgung und Investitionen genutzt werden sollen.

Ein Private Equity Dachfonds ist ein Investmentfonds, der in mehrere Private Equity Fonds investiert. Dieser ermöglicht es Investoren, sich indirekt an einer großen Anzahl von Unternehmen zu beteiligen. Durch diese Diversifikation können Risiken minimiert werden. Sofern die Dachfonds­manager über eine überdurchschnittliche Expertise verfügen, können deren Investoren von einer besseren Auswahl von Private Equity Fonds mit höheren Renditen profitieren.

Dachfonds bieten einen besseren Zugang zu
Private Equity für kleinere Investoren

Institutionelle Kapitalsammelstellen sind die wichtigsten Investoren in Private Equity Fonds. Diese schätzen seit Jahrzehnten die Überrenditen gegenüber traditionellen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold und Immobilien. Deshalb stellen sie regelmäßig große Anlagebeträge zur Verfügung.

Zeichnungen von einzelnen Private Equity Fonds weisen jedoch höhere Risiken als breit diversifizierte Aktienanlagen auf. Ein Zielfonds investiert regelmäßig nur in 8-12 Unternehmen über einen Zeitraum von 3-5 Jahren. Zur Risikostreuung investieren institutionelle Anleger kontinuierlich in eine größere Anzahl von Private Equity Fonds. Sehr große Kapitalsammelstellen gehen zudem direkte Co-Investments in Unternehmen ein, um ihre Portfolien aktiver zu gestalten. Hierdurch bauen sie ein diversifiziertes Investmentportfolio im Zeitablauf auf.

Der Private Equity Markt ist von vielen Marktusancen und Gepflogenheiten geprägt und deshalb für viele kleinere Investoren erklärungsbedürftig. Aufgrund regulatorischer Auflagen sind Private Equity Fonds regelmäßig nur institutionellen Investoren zugänglich. Zudem werden regelmäßig Investoren erst ab Mindest­anlaqebeträgen von 5-10 Millionen Euro von Private Equity Fonds akzeptiert.

Kleinere
Investoren

(AUM < 500 Mio. EUR)
KleinereInvestoren
Größere Investoren

Größere
Investoren

(AUM < 5 Mrd. EUR)
Größere Investoren
Sehr große Investoren

Sehr große
Investoren

(AUM > 5 Mrd. EUR)
Sehr große Investoren

Aufgrund dieser Marktgegebenheiten, mangelnder Expertise und der Mindest­zeichnungs­volumen sind direkte Anlagen in Privat Equity Fonds durch kleinere Anleger nicht immer darstellbar. Um hier eine sinnvolle Diversifikation und Zugang zu performancestarken Private Equity Fondsmanagern zu erhalten, sollten sie auf Dachfonds zurückgreifen.

Performancestarker Zugang zu Private Equity
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  • REIA Capital Team besteht aus langjährigen Private Equity Marktinsidern
  • relativ geringe Mindestanlagebeträge ermöglichen bereits ein diversifiziertes Investment
  • zwei Steuerstrukturen adressieren unterschiedliche steuerliche Strukturierungsanforderungen

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